Mobilität der Zukunft
Mobilitätskonzepte der Zukunft umfassen eine breite Vielfalt von Lösungsansätzen für einen ressourcen- und klimaschonenden Individualverkehr (von E-Mobility bis Pedelecs), öffentlichen Nahverkehr und Gütertransport auf der Straße, zu Wasser oder in der Luftfracht.
DIALOG BASIS denkt quer, fragt nach Konzepten wie "Nutzen statt Besitzen", Verkleinerung, Flexibilisierung, Ansätzen zum modularen Aufbau von Transporteinheiten, Parkraumbewirtschaftung und Infrastruktur und natürlich nach Faktoren wie Akzeptanz, Bewusstseinsbildung und öffentlicher Wahrnehmung.
Viele dieser neuen Konzepte zur Mobilität sind dabei nicht isoliert zu betrachten, sondern erfordern ein System-übergreifendes Denken, das die Voraussetzungen und Konsequenzen z.B. für Infrastruktur-Systeme, Energieerzeugung und Speicherung mit berücksichtigt und aktuelle Möglichkeiten durch Informations- und Kommunikationssystem mit einbezieht. Hierunter fallen auch kritische Fragestellungen wie zu systemübergreifenden Steuerungsmöglichkeiten, Konzentration von Kontroll- und Zugangsmöglichkeiten sowie Fragen des Datenschutzes.
Wir bieten verschiedene Veranstaltungsformate für Unternehmen, Politik und Behörden, Umwelt- und Verbraucherorganisationen, Gewerkschaften und Kirchen. Hierzu gehören Stakeholder-übergreifende Formate ebenso wie wissenschaftliche Forschung oder Beratung.
In gesellschaftlichen Debatten zu technologischen Innovationen sowie in der Gestaltung breiter Stakeholder-Dialoge verfügt das Team von DIALOG BASIS über langjährige Erfahrung. Die Wissensbasis des Teams aus den Bereichen der Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Psychologie hilft zudem, die Logik sozialer Innovationen zu verstehen und diese zu unterstützen. Zentrale Kernfragen unserer Arbeit:
- Wie sehen die Bedürfnisse des modernen Menschen im Bereich Mobilität aus?
- Welche unterschiedlichen Profile ergeben sich für den ländlichen, den stadtnahen und den urbanen Raum?
- Welche technischen Innovationen sind für eine ressourcenschonende Mobilität nötig und mit welchen Chancen und Risiken sind diese verbunden?
- Wie können neue Mobilitätskonzepte wie "Nutzen statt Besitzen" stärker in den Alltag der Menschen verankert werden?
- Welchen Beitrag können hier Institutionen wie Schulen, öffentlicher Dienst oder Unternehmen leisten?